Willkommen bei Ihrer Schamanin und Heilerin aus Düsseldorf

                          spirits - of - earth


WILLKOMMEN

Seit 2001 arbeite ich als Schamanin und Heilerin und biete meinen Klienten verschiedene spirituelle und energetische Möglichkeiten, um neue Impulse für das persönliche Wachstum und die individuelle Entwicklung zu setzen.  Dabei unterstützen mich die Indianer, vor allem der große Schamane Manitu, die Engel und Ägypter.

Neben Einzelsitzungen biete ich auch Seminare oder Gruppen-Sessions an. Für mehr Informationen darüber, zögern Sie bitte nicht mich zu kontaktieren und gezielt Fragen zu stellen, damit ich Ihnen fachliche Informationen geben kann.

Ich arbeite individuell und auf Wunsch meiner Klienten. Dabei schaffe ich durch meine Arbeit verschiedene und energetische Möglichkeiten für Sie. Neben meiner individuellen Arbeit halte ich meine Seminare derzeit in Düsseldorf.

Hier auf meiner Webseite finden Sie sowohl alle wichtigen Informationen über Schamanen, Engel und Ägypter, als auch über meine Leistungen für Sie zusammengefasst.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß auf meiner Seite und freue mich, wenn Sie mich persönlich kontaktieren möchten, um sich beraten zu lassen oder um Fragen zu stellen.

Die Kraft des Manitu

Die höchste Macht im Schamanismus, an der die Stämme aus der Sprachfamilie der Algonkin glaubten, war das "Manitu". Unter "Manitu" stellten sich die Indianer aber keinen Gott in Gestalt einer Person vor, so wie es z. B. die Christen tun. "Manitu" war eine Energie oder Kraft, die sich den Indianern überall in der Natur offenbarte. Es wohnte in allen Dingen dieser Welt - im Wasser, in den Pflanzen, in den Tieren, in der Erde, und in der Sonne.
Die Sioux sagten statt Manitu "Wakonda", die Apachen "Yasastine", die Crows "Maxpe", und die Irokesen sagten "Orenda". Aber all diese Worte hatten die gleiche Bedeutung. Sie bezeichneten das "Große Geheimnis" oder das "Geheimnisvolle", das alle Gegenstände und Geschöpfe durchdringt, eine Macht, die jeder Indianer spürte, wo immer er auch war.
Im Gegensatz zum europäischen Weltbild, fühlten sich die Indianer nicht als höhere Geschöpfe, die die Aufgabe hatten, sich die Erde untertan zu machen. Sie sahen sich als Teil eines Ganzen, bei denen alle Dinge wie Pflanzen und Tiere den gleichen Stellenwert hatten, wie sie selber. All diese Dinge hatten den Manitu in sich. Daher erlegten sie z. B. auch nicht mehr Tiere als notwendig, und bedankten sich schließlich bei ihnen für deren Opfer.
Durch den Einfluss der Europäer wurde die unpersönliche Energie und Kraft auf einen höheren Gott übertragen, der zunächst von den weißen als "Großer Geist" bezeichnet wurde, und schließlich auch von den Indianer angenommen wurde.
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